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Gesicht Antlitzdiagnose: Menschen aus dem Gesicht lesen

Physiognomie – Die Gesichtsanalyse

Gesicht Antlitzdiagnose ©Robert Knechke by Fotolia.com

Gesicht Antlitzdiagnose: Wie kann ich anderen Menschen aus dem Gesicht lesen? Dies wird schließlich als Physiognomie oder Antlitzdiagnose bezeichnet. Hierbei werden dann Augen und Nase, Mund sowie Kinn, Wangenknochen, Jochbeine und Augenbrauen analysiert. Wir sind dabei jedoch keine Anfänger, denn wir wissen intuitiv sehr viel darüber. Wir sehen nämlich unserem Gegenüber sofort an, wie er sich fühlt. „Ich sehe es dir an der Nasenspitze an“. Diesen Ausdruck hat jeder schon einmal benutzt. Doch was steckt dahinter?

Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Gesicht Antlitzdiagnose. Was verrät das Gesicht über meinen Gesundheitszustand?

Gesicht Antlitzdiagnose: Physiognomie

Das Wort Physiognomie stammt immerhin aus dem Griechischen und bedeutet physis = Natur und gnome = Wissen. Also es geht um das Wissen der Natur. Hierbei ist die äußere Erscheinung des Menschen und seine charakteristischen Gesichtszüge gemeint.

Der erste Eindruck lügt schließlich nicht! In Sekundenschnelle speichern wir nämlich beim ersten Aufeinandertreffen mit einer Person deren Gesichtsausdruck. Außerdem entsteht bei uns ein Eindruck aufgrund der Mimik und Kleidung, Körpersprache sowie Körperhaltung.

Es werden somit bereits erste Informationen offenbart, wie der Mensch durchs Leben geht. Ist er sportlich, selbstbewusst oder bescheiden? Es steht dem Menschen schließlich im Gesicht geschrieben, ob er etwas an der Leber hat, denn damit ist seine Gesichtsfarbe gelblich.

Körpermerkmale lösen demnach konkrete Assoziationen aus. Sie erweisen sich schließlich als eine Botschaft, die den inneren Zustand sichtbar machen. Diese Körpersprache ist immerhin international und wird in jedem Land verstanden. 

Im Gesicht des Menschen lässt sich darum sein Leben deuten, denn hier zeigt sich das innere Wesen in der äußeren Erscheinung. Diese Praxis reicht außerdem bis zu den alten Griechen zurück.

Im 19. Jahrhundert erforschte beispielsweise der Nervenarzt Dr. Henry Head, dass die inneren Organen mit bestimmten Hautarealen in enger Verbindung stehen. Diese sind uns schließlich als „Headsche Zonen“ bekannt, nämlich aus Akupressur und Akupunktur. 

Gesicht Antlitzdiagnose: Krankheiten erkennen

Krankheiten aus dem Gesicht lesen wird schließlich als Physiognomie oder Antlitzdiagnose bezeichnet. Hierbei werden Augen und Nase, Mund sowie Kinn, Wangenknochen, Jochbeine und Augenbrauen analysiert.

Wir sind dabei keine Anfänger, denn wir wissen intuitiv sehr viel darüber. Wir sehen unserem Gegenüber nämlich an, wie er sich fühlt. „Ich sehe es dir an der Nasenspitze an“, diesen Ausdruck hat jeder schon einmal benutzt. 

Das Gesicht verrät also folglich körperliche Schwachstellen. Es ist zwar keine wissenschaftliche Methode, kann aber durchaus als Prävention ernste Erkrankungen verhindern, wenn man seine Lebensumstände verändert. Außerdem bietet die Methode der Antlitzdiagnostik eine Ergänzung für Psychologen und Pädagogen oder Manager und schließlich für jeden, der mit Menschen arbeitet. 

Darüber hinaus ist das Gesicht natürlich zunächst ein Erkennungszeichen, die eigene Visitenkarte, des Individuums. Hiermit zeigt sich der Mensch nämlich seiner Umwelt so, wie er gern gesehen wird, sozusagen die ganze Bandbreite von der ehrlichen Haut,  bis zum Pokerface und alles, was dazwischen passt.

Wir kennen die Redewendungen:

  • ein langes Gesicht machen, oder
  • sein Gesicht verlieren und
  • sein wahres Gesicht zeigen

Wenn Sie eine Person zum ersten Mal sehen, überwiegt schließlich immer ein bestimmter Eindruck. Spontan und intuitiv empfinden Sie Ihr Gegenüber beispielsweise schön, sympathisch, ironisch und so weiter. Das Gesicht ist also zunächst die Fassade. Erst dahinter verbergen sich dann die verschiedenen Gesichter.

Gesicht Antlitzdiagnose: Merkmale deuten

Hierbei wird beispielsweise das ungeschminkte Gesicht genauestens betrachtet und interpretiert. Falten und Rötungen, Gesichtsfarbe oder Pigmentflecke, Schwellungen sowie Muttermale geben Aufschluss über den Gesundheitszustand.

So können gewisse Merkmale beispielsweise folgende Bedeutung haben:

  • Extreme Blässe – Lungenleiden, schwere Verdauungsstörungen
  • Gelbliche Haut – Leber – oder Gallenstörungen
  • Rötlicher Teint – Bluthochdruck, Veranlagung zu Schlaganfall  
  • Seidenartige Haut – Veranlagung zu Rheuma, Gicht, Nieren- und Blasenleiden
  • Gesichtshaut zerknittert – Erkrankung der Bauchspeicheldrüse
  • Vollmondgesicht rosig – Cortisoneinnahme
  • Leberflecken – zu viel Proteinaufnahme
  • Pigmentflecken – Hormonumstellung
  • Weiße Flecken – Stoffwechsel gestört
  • Braune Flecken am Haaransatz – Leberbelastung

Hier erfahren Sie alles, was diese Merkmale bedeuten:  

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Von Birgit Martens

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