Ätherisches Öl & Göttliche Würze

Beifussöl – Artemisia vulgaris ist nicht nur ein Gewürz, sondern er stimmt darüber hinaus ausgleichend.
Beifuß ist nach der Göttin Diana benannt. Sie wird seit langem als Heilpflanze verwendet. Beifuß ist aber zudem in der Aromaküche ein beliebtes Gewürz.
Er wird auch gern als „wilder Wermut“ bezeichnet.
Es gehört zu den ätherischen Ölen, die ein kräftiges aber würziges Aroma verströmen.
Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Beifuß – Ätherische Öle Wirkung, Tipps, Rezepte & Anwendung für Körper, Geist und Haut.
Beifussöl – Pflanzenportrait
Der Beifuß gehört zu den Korbblütlern. Er wächst überall und wird gern auch als wilder Wermut bezeichnet. Er erreicht eine Höhe von bis zu 1 1/2 Meter und bekommt gelblich oder rötliche Blätter.
Beifussöl – Aromatherapie: Starkes Auftreten
Ätherisches Beifußöl hat ein aufmunterndes und entspannendes Duftthema. In der Aromatherapie wird es beispielsweise in der Aromaküche, für die Duftlampe und für Körper- und Massageöle verwendet. Das ätherische Öl ist würzig und krautig. Schon der Name drückt aus, dass es anscheinend gut für die Füße ist.
Ausgleichende Eigenschaften – Die stärkende Wirkung
Ätherisches Öl Beifuß entfaltet auf den Körper folgende Eigenschaften:
- appetitanregend
- bei Regelbeschwerden
- reguliert die weibliche Periode
- fördert Gallenfuss
- wurmtreibend
- antiseptisch
Seelisch wirkt es:
- ausgleichend
- lösen von Ängsten
- beruhigend
- der Kopf wird frei
Wirkung auf die Haut:
- bei fetter Haut
- bei Warzen
Beifussöl – Auf den Spuren der Geschichte
Beifuß ist nach der Göttin Diana (Artemis) benannt. Sie gilt als Beschützerin der wilden Tiere sowie Schutzgöttin der Gebärenden und zuständig für Fruchtbarkeit. Im Altertum wurde das Öl zur Regulierung der weiblichen Periode sowie als Abwehrmittel gegen Hexen angewendet. Einst opferten germanische Schamanen eine Gans zum Winterbeginn und weihten dieses Tier durch Einreiben mit Beifuß. Wir kennen diesen Brauch auch heute noch.
Beifussöl – Anwendung
Ich verwende das ätherische Beifußöl wegen seines hohen Thujongehaltes nicht in der Aromatherapie!
In der Homöopathie findet es in Globulis einen entkrampfenden und entspannenden Einsatz. Es gilt als leichtes Antidepressivum.
Frischen bzw. getrockneten Beifuß sollte man natürlich aufgrund seiner Heilwirkungen in jedem Fall als Gewürz und als Wohltat für die Füße nutzen.
Bei müden und verspannten Füßen – Geben Sie für ein Fußbad 2 Tassen getrocknete Beifußblätter in eine Schüssel und übergießen diese mit kochendem Wasser. Lassen Sie die Mischung ein paar Minuten ziehen, dann kühles Wasser dazugeben. Fußbad für 20 Minuten machen.
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