Die Haut – Das größte Organ des Menschen

Haut des Menschen – Sie ist das größte Organ und absolut kein Bagatellorgan. Sie dient gleichwohl als Schutz vor Krankheitserregern. Über dieses Organ nehmen wir schließlich die ersten Berührungen wahr.
Seit Urzeiten reflektiert sie: Seele, Gedanken und Emotionen. Was dachten, fühlten oder ahnten die Menschen eigentlich in der Vergangenheit über ihre Körperhülle? Wie sind unsere Vorfahren mit dem großen Organ umgegangen?
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Die Geschichte
Sie war schon immer ein absolutes Wandlungsorgan.
Historische Aufzeichnungen belegen, dass Tieropfer an geweihten Festtagen gebracht wurden, um sich dem jeweiligen Gott anzunähern und seine Gunst zu gewinnen. Den Opfertieren wurde das Fell abgezogen und konserviert, denn sie galt als wichtiger Träger des göttlichen Wesens und symbolisierte seine Seele. Außerdem diente sie dann zur Bekleidung während ritueller Zeremonien und kennzeichnete gleichwohl die innere Wandlung des Menschen.
Unsere Vorfahren wussten bereits, dass sie den Menschen umhüllt, ihn beschützt und Kräfte verleiht. Schlüpfte man nämlich damals in das Fell eines Bären, so gingen seine Kräfte auf den Menschen über. In der Geschichte, über Jahrtausende, identifizierten sich die Menschen immer auch mit dem Fell, das sie trugen.
Auch im Alten Testament spielt sie erwähnenswerte Rollen:
- „ Als aber Aaron und ganz Israel sahen, dass die Haut von Moses Angesicht glänzte, fürchteten sie sich, ihm zu nahen“
- Die Schwester Moses wurde mit einer Hauterkrankung „bestraft“
- Hiob hatte eine schwere Hautkrankheit
Das größte Organ des Körpers
Die Körperhülle wiegt immerhin ca. ein Sechstel des Körpergewichtes und ist in drei Schichten geteilt: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut.
Sie dient als Schutzschild gegen die Umwelt, vor Hitze Kälte und Krankheitserreger.
Sie speichert aber auch Wasser und Nährstoffe und ist das größte Sinnes-, Ausscheidungs- und Aufnahmeorgan.
Zweite Körperhülle
Auch heute identifiziert sich der Mensch mit ihr und ihrer Bekleidung.
Eine symbolische Bekleidung kennen wir heute auch:
- Mönche und Nonnen tragen die Farbe Schwarz als Zeichen der Askese
- Schwarz ist eine Farbe für gewisse Festlichkeiten
- Schwarz wird von Menschen gern getragen, die vornehm und interessant wirken wollen
- Der Schwarzträger strahlt eine gewisse Unnahbarkeit aus
- Schwarz symbolisiert eine Mauer
- schwarze Kleidung wird ebenso gerne zum Schummeln getragen, denn sie macht optisch schlanker
- Schwarz bleibt eine geheimnisvolle Farbe
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Mit besten Wünschen für eine schöne Haut Birgit Martens
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