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Hormone und ihre Aufgaben

Endokrinium – Endogene Drüsen & ihre Funktion

Hormone und ihre Funktion
Hormone und  Aufgaben

Hormone und Aufgaben: Worin besteht denn die Aufgabe und Funktion von Hormonen im Körper? Bei der Endokrinologie handelt es sich nämlich um die Funktion endogener Drüsen und schließlich um Hormone. Kurzum, Hormondrüsen sind die sogenannten endokrinen Drüsen. Hormone sind deshalb Botenstoffe und werden direkt an das Blut abgegeben. Sie lösen an bestimmten Organen immerhin Reaktionen aus. Ein gestörter Hormonhaushalt beeinflusst aber die Psyche, Gefühle und das Hauterscheinungsbild. 

Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Hormone und Aufgaben – Endogene Drüsen, Funktion im Körper des Menschen.

Hormone und Aufgaben 

Hormone werden von den Hormondrüsen und bestimmten Geweben gebildet. Hormondrüsen werden auch als endokrine Drüsen bezeichnet, weil sie keine Ausführungsgänge, wie z. B. die Schweißdrüsen, haben.  Sie werden als Botenstoffe bezeichnet, da sie bestimmte Abläufe anregen, ohne dabei selbst eine Veränderung zu haben. 

Hormone und Aufgaben – Hormondrüsen und Funktion

Hormone sind wichtige Botenstoffe und werden direkt an das Blut abgegeben. Dabei lösen sie an bestimmten Organen wichtige Reaktionen aus. Diese winzigen Wirkstoffe lösen zwar chemische Vorgänge aus, nehmen aber selbst nicht am Stoffwechsel teil. Ein gestörter Hormonhaushalt beeinflusst sowohl die Psyche als auch Gefühle und das Hauterscheinungsbild. 

Zu den Hormondrüsen des Körpers zählen:

Der Hypothalamus – Er stellt eine Verbindung des Zentralnervensystems zum Hormonsystem dar. Hier werden sogenannte Freisetzungs- und Hemmhormone plus Oxytocin und Adiuretin gebildet. Oxytocin wirkt auf die glatte Muskulatur der Gebärmutter ein. Adiuretin ist ein antidiuretisches Hormon und hat die Aufgabe der Rückgewinnung von Wasser in den feinen Nierenkanälchen.

Die Hypophyse – Die Hirnanhangsdrüse nimmt eine Sonderstellung unter den Hormondrüsen ein. Die Hormone, die hier erzeugt werden, steuern unter anderem die Tätigkeiten der Schilddrüse, der Nebennierenrinde und der Keimdrüsen. Des weiteren werden hier Wachstumshormone produziert. 

Die Schilddrüse – Sie ist dafür zuständig, Stoffwechselvorgänge und Wachstum anzuregen. Die gebildeten Hormone beeinflussen auch die Beschleunigung der Herztätigkeit sowie die Erhöhung der Reaktionsfähigkeit von Nerven- und Muskelgewebe. 

Die aufliegende Nebenschilddrüse produziert ihre Hormone autonom. Sie wird nicht von der Hypophyse gesteuert!

Die Zirbeldrüse (Epiphyse) – Früher galt sie als „Sitz der Seele“. Man weiss nur, dass hier das Hormon Melatonin erzeugt wird. Nach neueren Erkenntnissen soll sie die innere Zeitsteuerung regeln.

Thymusdrüsen, Nebennieren & Langerhanssche Inseln

Die Thymusdrüse – Die Bedeutung dieser Drüse ist noch unklar. Die Wissenschaft weiß aber, dass das Hormon Thymosin hier gebildet wird. Es gilt als wichtig für die zelluläre Abwehr im Körper. 

Die Nebennieren – Sie erzeugen Mark- und Rindenhormone. Das Adrenalin aus dem Mark erhöht den Blutdruck. Des weiteren regt Adrenalin die Ausschüttung von Zucker aus der Leber ins Blut an. Das Kortison und weitere Hormone aus der Rinde regulieren den Natrium- und Kaliumstoffwechsel, aber auch den Wasser- und Kohlenhydrathaushalt sowie den Eiweißstoffwechsel. Sie wirken als Gegenspieler des Insulins.

Inselapparat des Pankreas – Das sind die sogenannten Langerhansschen Inseln. Sie machen etwa 2%  des Gewebes der Bauchspeicheldrüse aus. Hier werden die Hormone Insulin und Glucagon erzeugt. 

Des weiteren zählen zu den Hormondrüsen natürlich auch die männlichen und weiblichen Keimdrüsen.

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Mit den besten Wünschen für ihre Gesundheit Birgit Martens

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Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

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