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Für was ist Palmarosa gut? Hier erhalten Sie alles Wichtige zum Thema: ätherisches Öl Palmarosa. Wie kann ich es anwenden? Tipps, Beschreibung und Rezepte. Palmarosa zählt zur Familie tropischer Gräser, denn diese sind reich an aromatischen und flüchtigen Ölen. Das Gras ist schlank und zeigt blauweiße Rispen, die sich herrlich dunkelrot färben. Das ätherische Öl entsteht erst aus der Destillation der Grashalme und Blüten. Lemongrass und Citronella können hier durchaus als Verwandte bezeichnet werden. Das ätherische Öl wirkt auf die Haut angenehm feuchtigkeitsspendend. Es duftet fein blumig und rosenähnlich. Es hilft bei geistiger Müdigkeit und ist im seelischen Bereich darüberhinaus angstlösend. In der Fußpflege findet das ätherische Öl seinen Einsatz beispielsweise als Ersatz für Salbei, denn es reduziert Fußschweiß.

Für was ist Palmarosa gut? Ätherisches Palmarosaöl hat ein sanftmütiges und heiteres Duftthema. In der Aromatherapie nutzt man es beispielsweise in der Duftlampe, in Gesichts- und Körperölen, als Fußpflege- und Badezusatz sowie für Kompressen. Das ätherische Öl duftet fein blumig und rosenähnlich.

In Europa erwähnt man Palmarosa das erste Mal im 17. Jahrhundert . Ab 1820 wurde es dann in großen Mengen erzeugt. Der südostasiatische Raum ist reich an wohlriechenden Gräsern. Es lassen sich Spuren immerhin bis in die vorvedische Zeit verfolgen. In Indien ist sie unter dem Namen Rusagras bekannt. Hier setzt man die Pflanze auch innerlich gegen Fieber und Infektionen ein, weil sie einem natürlichen Antiseptikum aufgrund seines hohen Geraniolgehalts gleichkommt. Auch verwendet man sie hier gern bei Fleischgerichten, um Bakterien abzutöten.

Palmarosa stimmt sanftmütig, hilft bei geistiger Müdigkeit und stimmt vertrauend. Für die Haut wirkt es herrlich feuchtigkeitsspendend, und es fördert obendrein die Regeneration des Zellgewebes.