Femininer Duft für starke Nerven Jasmin Pflanze: Der Jasmin zählt in die Gattung der Ölbaumgewächse. Da ihr Duft allerdings aphrodisierend und anregend wirkt, sollte die Pflanze deswegen nicht im Schlafzimmer stehen. Auch Bäder mit Jasmin sollten deshalb tagsüber gemacht werden. Das Jasminöl ist schließlich nervenstärkend und löst außerdem seelische Verkrampfungen. Schon bei Plinius gehörte Jasmin immerhin zu den ersten 85 verschiedenen […]
Schlagwort: Jasmin ätherisches Öl
Jasmin ätherisches Öl: Hier erfahren Sie alles Wichtige zum Thema: Jasmin ätherisches Öl. Wie kann ich es anwenden? Wie wirkt es? Wogegen kann ich es einsetzen? Ich gebe Ihnen umfangreiche Tipps und Rezepte, die Sie leicht selber machen können.
Der Jasmin zählt in die Gattung der Ölbaumgewächse. Es sind immergrüne und winterharte Sträucher und Kletterpflanzen. Ihre Blüten verströmen den wundervollen Duft. Die Blätter sind meist fiederartig und weiss. Sie wachsen in Trauben oder Rispen. Von Juli bis Oktober entwickeln sie ihre höchste Konzentration an Duftmolekülen.
Der Jasmin stammt ja ursprünglich aus Ostindien. Hier kennt man immerhin über 30 unterschiedliche Arten, die sich im Geruch in wenigen Nuancen unterscheiden.
Jasmin ätherisches Öl: Es ist herrlich nervenstärkend und löst dabei auch seelische Verkrampfungen. Es versprüht ein sehr sinnliches Aroma mit weiblichen Duft. Nimmt man hiervon eine Nase voll, dann steigert dies schon allein das Wohlbefinden.
Schon bei Plinius gehörte er zu den ersten 85 verschiedenen Pflanzenarten zur Parfümbereitung.
Als Scheherezade über den Gesang der Blumen berichtet, ist er auch mit einer Antwort an die Rose erwähnt. Hier erklärt er, dass der Ursprung seines Namens aus den Worten Yas und Min bereits Rätsel für ihn aufgibt. Sie bedeuten Verzweiflung und Irrtum. So glaubt er, dass die Verzweiflung ein Irrtum sei?
In den alten Hindu-Versen wird der Jasmin als König gefeiert und die Rose als Königin.
Im Orient spielen Blumen und Düfte auch heute noch beim Hindu Gottesdienst eine große Rolle.
Aus China kennen wir lange den Jasmin Tee.
Aus dem unteren indischem Himalaya Gebiet kommt Spanischer Jasmin. Im 16. Jahrhundert brachten ihn die Mauren nach Spanien.
Jasminöl setzt sich nach den Kenntnissen von Wissenschaftlern aus 100 chemischen Verbindungen zusammen. Seine wichtigen Rohstoffe werden heute meist industriell synthetisiert.