Aus der Hand lesen – Das Geheimnis

Was Hände verraten – Wissen Sie genau, was Ihnen so alles in die Wiege, bzw. in die Hände gelegt wurde?
Wir tasten uns mit den Händen ins Leben und wir nehmen unser Leben gerne in die eigene Hand.
An der Hand lässt sich beispielsweise die Charaktereigenschaft, Geschicklichkeit und die Persönlichkeit eines Menschen erkennen. Die Hände geben auch Auskunft darüber, wie es unserer Seele geht. Auch in unserer Sprache sind Hände seit langem verankert. Eine Vielzahl an symbolischen Gesten haben seit vielen Jahren ihre Berechtigung.
Lesen Sie alles im Beauty Blog zum Thema: Was Hände verraten. Worauf muss ich achten?
Was Hände verraten – So zeigen sie Ihre Persönlichkeit
Mit den Händen können wir das Leben in den Griff bekommen. Sie sind ein wahres Wunderwerk und ein Spiegelbild unserer Geschicklichkeit.
Sie zeigen aber auch den eigenen Gesundheitsstatus durch Farbe, Hautstruktur, Fingerform und vieles mehr.
An unseren Händen finden wir darüber hinaus zahlreiche Reflexzonen- und Akupressurpunkte sowie die sogenannten Handchakren. Alles ist mit allem verbunden.
Die Reflexzonen der Hand wurden durch Carter bekannt. Er fand nämlich heraus, dass beispielsweise am Daumenballen die Reaktionszonen für den Nacken und die Wirbelsäule liegen. Die Zonen für Schulter und Hüfte befinden sich an der Außenkante der Hand. Die Reflexpunkte für den Magen befinden sich an der Handinnenseite zwischen Zeigefinger und Daumen.
Darüber hinaus stimuliert die Innenseite des Daumens außerdem die Hypophyse, das ist die Zentrale des gesamten Hormonsystems. Daran sehen wir, dass unsere Gesundheit und Wohlbefinden in den eigen Händen liegt.
Das waren nur einige Beispiele, um die Komplexität aufzuzeigen.
Mehr über die Reflexzonen der Hand mit genauer Anleitung finden Sie hier…
Auch beim Erzählen oder Diskutieren unterstützen wir oft unsere Haltung mit Gesten der Hand, den sogenannten Mudras. Die Hände geben also ständig Auskunft darüber, wie es uns geht. Nicht zu vergessen auch die Gebärdensprache, denn sie funktioniert ausschließlich mit den Händen.
So ist es nicht verwunderlich, dass wir viel an und in den Händen ablesen können.
Auch in unserem Sprachgebrauch und der Ausdrucksweise sind Hände seit langem verankert. So falten wir die Hände zum Gebet, wir legen Hand auf zum Heilen, wickeln jemanden um den Finger und legen mitunter für jemanden die Hand ins Feuer.
Immanuel Kant sagte beispielsweise, dass die Hand der sichtbare Teil des Gehirns ist.
Dementsprechend ist das „aus der Hand lesen“ also gar nicht so schwer und auch kein Hokuspokus.
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Mit den besten Wünschen Birgit Martens
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