Kategorien
Gesundheit

Kinn Physiognomie

Gesichtsdiagnose der Kinnpartie  

Kinnformen Physiognomie
Kinnformen Physiognomie ©CURAphotography by Fotolia.com

Kinnformen Physiognomie: Betrachten wir einen Menschen zum ersten Mal, dann schauen wir immerhin zuerst ins Gesicht. Bei der Physiognomie oder auch Antlitzdiagnose werden daher Augen und Nase, Mund plus Kinn, Wangenknochen, Jochbeine sowie Augenbrauen analysiert. Das Kinn eines Menschen zeigt beispielsweise seine Willensfunktion und die Eigenwilligkeit.  

Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Kinnformen Physiognomie – Was sagt das Kinn über einen Menschen aus?  

Kinnformen: Was die Kinnpartie alles sagt!

Im Gesicht spiegelt sich schließlich der gesamte Organismus. Wir sehen daher im Antlitz, ob jemand traurig oder glücklich ist. Die gesamte Mimik zeigt schließlich den seelischen Zustand eines Menschen, so auch die Kinnformen. Wer gerne lacht und fröhlich ist, der wird daher als sympathisch empfunden. Jeder erfahrene Hausarzt nutzt dabei die Antlitzdiagnostik, um deshalb anhand bestimmter Merkmale auf eventuelle Krankheiten zu schließen. 

Kinnformen: Merkmale 

Das scharfe Kinn – Der Mensch ist unternehmungslustig. Das breite Kinn – Eine willensstarke Person, ist oft impulsiv und zielstrebig, ausdauernd und konfliktfähig. Das gewölbte Kinn – Ein empfindlicher Mensch, daher ausgewogen und ruhig. Das quadratische Kinn – Der Mensch ist hartnäckig, materialistisch sowie berechnend. Das kleine Kinn – Die Person ist bescheiden und zurückhaltend, aber wenig zielstrebig. Das lange Kinn – Der Mensch ist zielstrebig, ausdauernd und eigensinnig, besitzt daher Mut und Willensstärke. Das vorspringende Kinn – Der Mensch ist ungeduldig und impulsiv. 

Kinnformen – Weitere Merkmale

Fliehendes Kinn – Die Person hat einen schwachen Willen und ist schnell erschöpft, daher oft nervenschwach sowie mit einer allgemeinen Anfälligkeit. Spitzes Kinn – Der Mensch ist sensibel, hat aber dagegen eine schnelle Reaktion. Rundes Kinn – Der Mensch ist diplomatisch und harmonisch. Doppelkinn – Die Person ist gutmütig und gemütlich. Einbuchtung in Kinnmitte – Der Mensch ist schließlich empfindlich. Schlaffes Kinngewebe – Hier liegt wahrscheinlich eine Bindegewebsschwäche vor, eventuell mit einer Übersäuerung oder einer schlechten Verdauung. Nasolabialfalte bis zum Kinn – Neigung zum Geschwür

Hier geht es weiter zu: Doppelkinn was tun? Effektive Übungen ohne OP

Mit diesen Themen geht es hier weiter:

Hier gibt es mein Ebook „Chakren & Chakra verstehen“ bei Amazon.de*  

Mit den besten Wünschen für Ihr Wohlbefinden Birgit Martens
"

Weitere beliebte Artikel:

Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner