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Ernährung

Die Wirkung von Folsäure

Wirkung & Symptome bei Mangelerscheinungen

Folsäure
Folsäure ©igor-Fotolia.com

Folsäure und ihre Wirkung. Sie zählt immerhin in der Ernährung auch zu den lebensnotwendigen Vitaminen. Das Vitamin gehört dabei aber in die Gruppe der B-Vitamine. Der Körper kann diesen Stoff allerdings nicht selbst produzieren. Es ist aber wichtig für Wachstumsprozesse sowie für die Blutbildung und für eine gesunde Zellteilung. Der Name kommt dabei aus dem lateinischen Wort „folium“, das Blatt bedeutet. In welchen Nahrungsmittel finden wir sie? 

Lesen Sie im Beauty Blog Haut alles zum Thema: Die Wirkung von Folsäure:  Nebenwirkungen, Symptome, Vorkommen und Tagesbedarf.

Folsäure 

Sie zählt immerhin zu den lebensnotwendigen Vitaminen und gehört dabei in die Gruppe der B-Vitamine, die aber zu den wasserlöslichen Vitaminen zählen. Das bedeutet, dass sie dem Körper schließlich täglich in ausreichender Menge zugeführt werden sollte. Der Körper kann diesen Stoff jedoch nicht selbst produzieren.

Folsäure – Wirkung

Die Wirkung von Folsäure ist schließlich wichtig für sämtliche Wachstumsprozesse sowie für die Blutbildung und einer gesunden Zellteilung. Der Name kommt dabei aus dem lateinischen Wort „folium“, das Blatt bedeutet. Dieses Vitamin ist aber auch der absolute Glücksbringer, denn es ist für die Produktion des Glückshormons wichtig. Der Vitamin B Komplex kommt jedoch meist gemeinsam vor. Dazu zählen:

  • Thiamin (Vit. B1)
  • Ribiflavin (Vit. B2)  
  • Nikotinamid
  • Folsäure  
  • Pantothensäure  
  • Pyridoxin (Vit. B6)  
  • Biotin (Vit. H)    
  • Cobalamin (Vit. B12).

Folsäure wird dabei aus der Nahrung über die Schleimhäute des Dünndarms aufgenommen. Damit gelangt sie nämlich ins Blut und dann zu den Organen. In der Schwangerschaft und für Frauen mit Kinderwunsch spielt sie außerdem eine bedeutende Rolle. Damit aber das Ungeborene keine Schäden an der Wirbelsäule oder am Rückenmark hat, ist Folsäure folglich während der Schwangerschaft von großer Bedeutung. 

In welchen Lebensmitteln steckt die gesunde Folsäure?

Alles was grün ist, beispielsweise wie Spinat oder Mangold, da steckt sie drin. 

Aber beispielsweise auch in:

  • grüner Spargel
  • sowie Feldsalat
  • und Petersilie
  • außerdem Gartenkresse
  • oder Kohl
  • Sojabohen
  • sowie Tomaten
  • Erbsen
  • und Zuckerschoten
  • Vollkornbrot
  • plus Eigelb
  • Leber
  • Hefen
  • Getreidekeime
  • sowie Linsen

Eine gesicherte Folsäureversorgung liegt bei zirka 300 Mikrogramm. Das Gemüse sollte daher schonend und mit geringer Hitze zubereitet werden. Ansonsten geht der wichtigste Teil der Folsäure verloren. 

Folsäure – Mangelerscheinungen

Folsäuremangel führt deshalb zu ähnlichen Symptomen wie Vitamin B12 Mangel. Allerdings sind neurologische Symptome seltener. Meist besteht deshalb ein gleichzeitiger Mangel von Folsäure und Vitamin B12. 

Risikogruppen für einen Foläuremangel sind beispielsweise:

  • Alkoholiker
  • und Raucher
  • Schwangere
  • Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen
  • oder Menschen mit chronischen Blutungen
  • Leberkranke
  • Vitamin B12 Mangel

Symptome von Folsäuremangel

Ein Folsäuremangel zeigt sich mit folgenden Symptomen, wie beispielsweise:

  • Reizbarkeit
  • oder Konzentrationsschwäche
  • und depressive Verstimmungen
  • sowie Gewichtsverlust
  • Durchfall
  • plus Übelkeit
  • außerdem Müdigkeit

Hier alles Weitere über Vitamine B Komplex

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Von Birgit Martens

Kosmetikexpertin

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