Heißes Wasser – Trinkkur für positive Wirkungen

Selbstheilung mit Ayurveda. In der ayurvedischen Heilkunst spielt immerhin die Reinigungskur eine wichtige Rolle. Deshalb wird das regelmäßige Trinken von heißem Wasser empfohlen. Diese Trinkkur ist nämlich ein wichtiger Zusatz zum täglichen Ess- und Verdauungsprogramm, denn es unterstützt schließlich den allgemeinen Gesundheitszustand. Dabei wird der heißen Flüssigkeit diverse positive Auswirkungen und Heilwirkungen nachgesagt.
Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Ayurveda Selbstheilung – Heißes Wasser trinken, warum ist das gesund?
Selbstheilung – Trinkkur mit Heilwirkung
Das ayurvedische Lebenselexier ist schließlich das Element Wasser, weil unser Körper nämlich aus zirka 60 Prozent Wasser besteht. Aus diesem Wasservermögen befinden sich dann 75 Prozent im Innern der Zellen. Die restlichen 25 Prozent finden wir außerhalb. Etwa nur 3 Liter jenes Vermögens entfallen dagegen auf die Blutflüssigkeit. Damit zirkulieren immerhin etwa 9 Liter zwischen den Zellen. Währenddessen ist für den Menschen schon der Verlust von 15 Prozent des Wasserbestandes bedrohlich. Wasser dient außerdem als Transportmittel im Körper, nämlich für die meisten Stoffverschiebungen. Es ist deswegen wichtig für unser Knorpelgewebe und um Knochen sowie Gelenke geschmeidig zu halten. Sowohl für die Ausscheidungen der Nieren als auch des Darmes muss genügend Feuchtigkeit vorhanden sein.
Zur Steuerung des osmotischen Drucks von Körperflüssigkeiten werden nämlich Wasser und Salze auf dem Blutweg verteilt. Das Blut, dessen Zellen immerhin in der Flüssigkeit schwimmen, bildet außerdem das Vehikel für Hormone und Antikörper, Vitamine sowie Enzyme. Dies verdeutlicht insoweit die große Bedeutung einer Trinkkur. Gekochtes Wasser hat nämlich die Eigenschaften, alle drei Doshas auszubalancieren. Trinken Sie deswegen das heiße Wasser langsam sowohl vor als auch nach den Mahlzeiten schluckweise.
Selbstheilung – Heißes Wasser mit positiver Wirkung
- Hungergefühle zwischen den Mahlzeiten verschwinden
- Nebenwirkungen beim Fasten wie beispielsweise Kopfschmerzen und Übelkeit sowie Gereiztheit werden minimiert
- übt immerhin eine beruhigende und stabilisierende Wirkung aus, entspannt damit nervöse oder angespannte Menschen
- Völlegefühl verschwindet und Blähungen entstehen erst gar nicht
- Verstopfung wird entgegen gewirkt und Schlackenstoffe werden besser ausgeschwemmt
- die Haut wird klarer und sieht frischer aus
- Gelenk-, Rücken- und Nackenschmerzen verbessern sich
- Müdigkeitsattacken entstehen nicht so schnell
Selbstheilung – So wird’s gemacht!
Kochen Sie Leitungswasser in einem Topf (kein Wasser mit Kohlensäure) zehn bis fünfzehn Minuten. Halten Sie das Wasser in einer Thermoskanne warm. Trinken Sie mindestens einmal stündlich eine kleine Tasse.
Hier erfahren Sie alles über die Merkmale der einzelnen Doshas:
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