Basenreiche Lebensmittel – Tipps

Basische Ernährung: Sie sind sauer? Sie möchten sich ab jetzt mit basischen Lebensmitteln gesund ernähren?
Mit einer basengerechten Ernährung bringen Sie Ihren Körper auf jeden Fall ins Gleichgewicht und beugen vielen Krankheiten vor. Sie gewinnen außerdem neue Vitalität, Freude und eine Portion Ausdauer. Obst und Gemüse macht nicht nur fröhlich. Es sind nämlich die besten Basenspender. Und abnehmen kann man auch noch damit. Welche Sorten sind die besten?
Lesen Sie im Beauty Blog alles zum Thema: Basische Ernährung – Wie geht das? Wie sieht sie aus? Was sind gute basische Lebensmittel?
Basische Ernährung – Wie sieht sie aus?
Keine Angst! Es ist überhaupt nicht kompliziert und auch für Berufstätige umsetzbar.
Eine Regel sollten Sie allerdings beachten: Essen Sie langsam und kauen Sie jeden Bissen gut durch, denn so kommt es erst gar nicht zu unliebsamen Gärungsvorgängen.
Meiden Sie ein Zuviel an Fleisch, Wurst, Schinken, Käse und essen Sie hiervon nur noch die Hälfte.
Basische Ernährung: Tipps zur Basenkur
Machen Sie die Basenkur für zunächst vier Wochen.
Diese Tipps sollten Sie beachten!
- Trinken Sie möglichst täglich morgens und abends 1/4 Teelöffel unraffiniertes Salz in 250 ml Wasser gelöst
- Verzichten Sie auf jeden Fall während der Kur auf Alkohol
- Bewegen Sie sich mindestens 3 mal pro Woche. Machen Sie doch ein wenig Sport. Alles was Ihnen Spass macht wie Walking, Spazierengehen oder ähnliches
- Gehen Sie möglichst 1 mal pro Woche in die Sauna
- Trinken Sie täglich mindestens 2 1/2 Liter Wasser oder Tee
Basische Ernährung – Was sind gute basische Lebensmittel?
Gute basische Lebensmittel sind:
- Kartoffeln
- Pastinaken
- Kopfsalat
- Gurken
- Meerrettich
- Feigen
- Esskastanien
- Oliven schwarz
- Walnüsse
- Erdnüsse
- Haselnüsse
- Rosinen
Gemüse wie:
- Spinat
- Fenche
- Brokkoli
- Schwarzwurzeln
- Sellerie (Knolle)
- Artischocken
- Zucchini
- Lauch
- Spargel
- Paprika grün
- Karotten
- Rote Beete
- Zwiebeln
- Erbsen grün
- Tomaten
- Kürbis
- Radieschen
Kohlsorten wie:
- Brokkoli
- Kohlrabi
- Grünkohl
- Sauerkraut
- Blumenkohl
- Rotkoh
- Wirsing
- Rosenkohl
- Weißkohl
Pilze wie: Pfifferlinge, Steinpilze, Champignons.
Hülsenfrüchte wie: Weiße Bohnen, Linsen.
Gewürze wie:
- Schnittlauch
- Brunnenkresse
- Dill
- Löwenzahn
- Knoblauch
- Petersilie
- Majoran
- Thymian
- Oregano
- Senf
- Kümmel
- Pfeffer
- Paprika
Obst wie:
- Aprikosen
- Himbeeren
- Brombeeren
- Mandarinen
- Erdbeeren
- Pfirsiche
- Pflaumen
- Bananen
- Wassermelonen,
- Ananas
- Äpfel
- Birnen
- Sauerkirschen
- Heidelbeeren
- Datteln frisch u. getrocknet
Getreide wie: Gerste, Haferflocken, Hafer.
Brotsorten wie: Knäckebrot, Vollkornbrot, Roggenbrot.
Milchprodukte wie: Sahne, Joghurt, Kuhmilch, Buttermilch, Parmesan, Emmentaler, Camembert.
Fisch wie: Scholle, Kabeljau, Forelle, Lachs geräuchert.
Dann gibt es Nahrungsmittel, die den Säure-Basen-Haushalt in der Balance halten, dazu zählen: Butter, naturbelassene Öle, Wasser.
Auf diese Lebensmittel sollten Sie verzichten! – Achtung Säure!
Nachfolgende Nahrungsmittel enthalten zwar keine Säuren, sie erzeugen aber welche während des Stoffwechsels.
Hierzu zählen:
- Zucker
- Süßigkeiten
- Weißmehlprodukte
- polierter Reis
- geschälte oder polierte Getreideprodukte
- zuckerhaltige Getränke
- Bohnenkaffe
- Alkohol
Folgende Lebensmittel enthalten saure Mineralstoffe und sollten ebenfalls drastisch reduziert werden. Hier zählen: Fleisch und Innereien, Geflügel, Wild.
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